Press-Report about HOPE - World premiere on
January 17th, 2010 in Frankfurt am Main

 
Barack Obama ist der Star. „Hope“ heißt das Musical über den US-Präsidenten, das am Sonntagabend in der Frankfurter Jahrhunderthalle Premiere feierte. Knapp 2000 Zuschauer waren dabei… Die Zuschauer beklatschten die Musical Darsteller lautstark.
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG


The producers have found ways of allowing the audience to take part: the auditorium has specially designed seats, each equipped with its own built-in drum. "It's a powerful sound and a fantastic musical experience for the audience," said Roberto Emmanuele, one of Hope's producers.

THE INDEPENDENT

 
"Nicht der übliche Musical-Quatsch [...] Wenn Boysie White als Reverend Wright von „Change will come“ singt oder Lerato Sebele als Elaine Johnson in ihrem Song „Beautiful America“ beschwört, kommt Broadway-Stimmung auf."

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

 
Tolle Darsteller, zündende Musik, Marke Gospelrock

BILD

 
Die Musiker sind virtuos, die Breakdance- und HipHop- Tanzeinlagen witzig, unter den mitreißenden Sängern ist auch die Mega-Stimme von Dynelle Rhodes von den Weather Girls.

DER SPIEGEL

 
A musical version of Barack Obama's rise to the White House has opened in Frankfurt, with the 'president' thrilling audiences with a rousing chorus of "Yes We Can"
BANGKOK POST
 
Pop, rock, soul, gospel et hip-hop sont au programme de ce show qui se veut la première comédie musicale « interactive » au monde. En effet, au moins 1200 spectateurs sont invités à battre le rythme sur des « sièges tambours » fabriqués spécialement pour le spectacle. Des grelots à manche seront distribués à ceux qui seront assis sur les côtés.
LE PARISIEN
 
Die Zuschauer beklatschten die Musical-Darsteller lautstark.
FULDAER ZEITUNG
 
"Interaktiv können die Zuschauer auf patentierten Percussion-Designerstühlen die Musik mitgestalten, was sich bei der Premiere großer Begeisterung erfreute und dem Musical eine ganz persönliche Note erleiht.[…] Stehende Ovationen und Jubelrufe begleiteten die Musical-Darsteller von der Bühne und lassen auf einen verdienten weiteren Erfolg der einzigartigen Kreation hoffen. Die Welt ist begeistert von HOPE – die Redaktion sagt: YES, YOU definitely CAN!"
MAGAZIN NEWS
 
Obama und die Finanzkrise, Obama und der Irakkrieg, Obama und der Tod seiner Großmutter: Das Musical "Hope" erzählt viele Ereignisse aus Barack Obamas Leben nach. Gespielt wird der US-Präsident von Jimmie Wilson.
DIE PRESSE
 
Für viele war es weitaus mehr als eine Präsidentschaftswahl, als Barack Obama das Wahl gewann. Hoffnung auf zukünftige Gleichberechtigung keimte auf. Der Aufstieg des US-Präsidenten wurde nun als Musical inszeniert.
ABENDBLATT
 
“Hope” steht für das Lebensgefühl der Präsidentschaftswahl 2008. Durch zwei parallel laufende Handlungsstränge soll der Zeitgeist aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Barack Obamas Werdegang soll weniger als politischer Wahlkampf, sondern emotionaler Kampf um Veränderungen dargestellt werden. Eine multikulturelle Wohngemeinschaft in Chicago, in der immer wieder Konflikte entstehen, zeigt dem Zuschauer verschiedene Ansichten und Hoffnungen der Bevölkerung, die der Präsidentschafts-wahlkampf geweckt hat.
FRANKFURTER MAGAZIN
 

Am Ende des Gesellschaftsporträts steht die Gruppe aus Chicago samt dem neuen Präsidentenpaar auf der Bühne und singt „Yes we can!“, einen Gospel, der einer Hymne gleichkommt. Obama wird dargestellt als Hoffnungsträger, der etwas bewegt.

DER WESTEN
 
Das Musical möchte mit der Aufbruchstimmung des Jahres 2008 und Obamas Wahlkampf gegen Sarah Palin und John McCain nicht nur aktuell und politisch sein, sondern auch ungewöhnliche Möglichkeiten zum Mitmachen bieten.
KURIER
 
Thematisiert werde die durch Obama verkörperte Hoffnung auf mehr Gleichberechtigung und bessere Lebensbedingungen, erklärten die beiden Autoren des Singspiels, Roberto Emmanuele und Randall Hutchins.
KLAMM
 
Es ist das Jahr 2008. In den USA läuft der Präsidentschafts-Wahlkampf auf vollen Touren. Einer der Kandidaten stellt sich als der Hoffnungsträger und spätere Präsident heraus: Barack Obama. Eng mit ihm verbunden ist die Hoffnung auf eine versöhnlichere, friedvolle Welt und eine bessere Zukunft.
HR ONLINE
 
Rund 2000 Besucher erlebten am 17. Januar 2010 in Frankfurt am Main die Welt-Uraufführung des Musicals einer neuen Generation. Großartige Sänger, ein einzigartiger Musikmix und interaktive Trommelstühle begeisterten und bewegten das Publikum.
FRANKFURT LIVE
 
Die ersten Schläge sind zaghaft. Auch fehlt noch etwas der Rhythmus. Beim zweiten Versuch aber legen die "Trommler" ihre Scheu bereits ab. Hauen kraftvoll auf die Stühle und bewegen sich im Takt hin und her. Schon bald aber kommt das schicke weiße Möbel im Parkett nicht mehr nur einige Male beim Musikmachen zum Einsatz. Schließlich eignet sich der Resonanzraum unter dem Sitz geradezu vortrefflich als "Applausverstärker". Und davon machen die Premierengäste in der Frankfurter Jahrhunderthalle nun nach beinahe jedem Song ausgiebig Gebrauch. Denn die großartige Musik von "Hope", die brillanten Sänger der "Obama Musical Story" begeistern das Publikum und sorgen gleich mehrfach für lauten Beifall.
GELNHAEUSER TAGEBLATT
 
Fakt ist: Eine Unmenge Menge Kameras, Fotoapparate und Medienmenschen waren zur "Weltpremiere" des Musicals "Hope" in die Jahrhunderthalle gepilgert, dazu 2000 begeisterte Zuschauer, die zwischendrin schon kräftig den Takt geschlagen hatten, um dann im Finale minutenlang stehend zu applaudieren. Schließlich durfte die 44. US-Präsidentschaftswahl ein zweites Mal gewonnen werden, mit "Everything will be allright"-Gospels, Soul, Hip-Hop, "Yes, we can!"-Fähnchen und allem, was so dazugehört - ein bisschen Seifenoper-Kitsch, viel Gefühl und noch mehr kollektive Hoffnung in die neue Lichtgestalt der Weltpolitik.
WIESBADENER KURIER
 
Auf diesen 1.200-stimmigen Trommelchor darf man wohl ebenso gespannt sein wie auf "ein Stück Lebensgefühl mit wirklich erstklassiger Musik, tollen Stimmen und hochkarätigen Darstellern. [...]
ALLGEMEINE ZEITUNG